Mittwoch, 7. April 2010
Medellin (15.3.)
Angekommen in der einstigen Heimat von Pablo Escobar suchten wir zunächst eine Weile nach unserer neuen Hostal-Heimat. Dort mussten wir wiedermal auf unser Zimmer warten, und vertrieben uns deshalb die Zeit mit lesen der Reiseführer. Dank schlechter Übersetzung stießen wir auf ein neues Wort das niemand kannte: Poofen; Dies bescherte uns auch eine neue Bekanntschaft (Richard % Jennifer, AUS). Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten stärkten wir uns und machten uns auf den Weg ins Zentrum. Mit der Hochbahn ging es schneller als gewohnt. Daraufhin erfolgte der Besuch des Museo de Botero und ein überraschendes sowie inhaltlich schräges TV Interview am Playa Botero. Der Spaziergang durchs Zentrum war zunächst nicht sehr spektakulär bis wir das Meerschweinwettrennen entdeckten. Zum Sonnenuntergang begaben wir uns zum Paque La Luz, wo es aber nur im Dezember Licht gibt. Anschließendes Hutshopping und die Stadt bei Nacht von oben entschädigte das ausbleibende Licht. Vom Einkauf im EXITO erschlagen mußten wir und mit einem riesen Stück Pizza erholen, bevor wir ins Bett fielen.

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Vulcán Totumo (14.3.)
Durch den ruhigen erholsamen Schlaf konnten wir genug Kraft tanken um den Vulkan Totumo zu besteigen, ca. 1 1/2 h mit dem Bus entfernt. Ca. 2000m tief - und 18m hoch !
Dreißig aneinandergepferchte Menschen flutschten in dem Mineralstoffgemisch im "Krater" nur so an ein ander vorbei.

Nach gründlicher Waschung, dank Frauen, die einem einen Kübel Seewasser über den Kopf leerten, was nicht gratis war, genauso wie der Fotograf und die Massage von zwei Berufserfahrenen Schlammmäennern, machten wir Brunch. Cerveza fría. Danach karrte uns die Ecotour Firma zum Lunch an die Küste in ein Fischerdorf - La Bocilla. Zimmer große Beton"häuschen" chaotisch errichtet, hundert Plastiktische mit Sesseln davor aufgebaut und zum Sonnenschutz eine Plane gespannt und fertig war das Restaurante ! Zu Hause angekommen machten wir uns daran den restlichen Schlamm aus unseren Badesachen und Körperöffnungen zu waschen. Frisch getunet mit gratis tinto gings wieder ab zum Terminal - mit dem Nachtbus nach Medellin (12h).

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Cartagena casi muerto (12.- 13.3.)
Nach dem sehr guten Guacamolefrühstück began Mark körperlich ausfallend zu werden. Dies äußerte sich in starken Rückenschmerzen und Fieber. Dank viel Schlaf, guter Suppee und einer (!) Schmerztablette besserte sich sein Zustand rasch. Es wäre vielleicht auch schneller gegangen wenn wir nicht zwischendurch aus dem Zimmer ausgesperrt worden wären (so ungefähr für 18h). Nach weiteren Strapazen mit Zimmerkollegen (ein Nasenisri und ein Spiegelami) beschlossen wir in ein Privatzimmer umzuziehen.

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Cartagena (11.3.)
Nach einem typischen Centro Historica Spaziergang bei 45 Grad genehmigten wir uns ein Nachmittagsschläfchen um die fehlenden Träume nachzuholen. Am Abend stärkten wir uns nochmal in der Isla de Gourmet bevor wir ins Bett fielen.

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A Cartagena (10.3.)
Endlich wieder bei Kräften mittels eines gesunden Frühstücks brachte uns das klassische Touri-Schattel nach Cartagena. Am Weg begegneten wir der wahren Küste: Busunfall, Armut, Slums, Sumpf, Trockenheit und der Río Magdalena.
In Cartagena angekommen, im ***loch Casa Viena eingecheckt brachte uns ein Deutscher in die Isla de Gourmet (Danke Anna für die Mucke !), die wir auch in den nächsten Tagen nicht missen wollten. Die Nacht im Hochbett bei 40 Grad wurde nur noch durch schnarchen und vollen Nasen verschlimmert.

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Buritaca y Tagi (8. - 9.3.)
Am Morgen danach wachten wir mit Kreuzschmerzen auf, die uns zum heulen brachten wie ein Schlosshund. einerseits dank dem super Bett (immer schaun wieviele Tablas drunter sind!), andererseits dank nasser Klamotten, Tisch- und Deckneventilatoren. Wir nutzten die 15-minütige Regenpause und ließen uns von einem Taxi, das wahrscheinlich schon 40 Jahre auf dem Buckel hatte zum Bus zurück nach Tagi bringen.

Dank verkühltem Kreuz genoss Mark den Strand vom Bett aus und dank nächtlichem Stoßgebet an den Porzellangott konnte auch Martina nicht viel tun! (danke schlechtes Huhn mit schlechtem Ananassaft!)

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Buritaca (7.3.)
An diesem Sonntag stand ein wenig sportliche Betätigung in Form von paddeln am Programm. Mit zwei Dederitos und tinto im Magen ging es den Río Buritaca hinauf, der direkt neben dem kleinen Dorf verläuft und schon Teile eines Gebäudes mitgerissen hat. Jedoch kamen wir nicht weit, da der Fluss so wenig Wasser führte und schon nach einer halben Stunde stromaufwärts war schluss. Dennoch bekamen wir einige Eisvögel, Reier und andere Vogelarten zu sehen. Mit nassem Hintern zurück im Dorf brauchten wir einen Kleidungswechsel, der fast umsonst war, da es den restlichen Nachmittag über schüttete. Als es kurz aufklarte spazierten wir zum Abendessen, das aber noch geschlossen war. So vertrieben wir uns die Zeit mit einem Aperitiv in der Tienda, wobei es wieder zu schütten begann. Und es wollte nicht aufhören. (HaHa Trockenzeit, HaHa El Nino) Daher genügte der 100m Sprint zum Abendessen um völlig nass zu werden. Als wir danach komplett durchnäßt in der Cabana ankamen, wartete das eigentliche Abendessen auf uns. Rajel brachte selbst gefangenen Fisch, doch leider wussten wir davon nichts.

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Buritaca (6.3.)
Nach einem traumhaften Frühstück mit starkem Tinto und Dedoritos (Käsestangerl) begaben wir uns auf die Suche nach Kaimanen und Reiern, da Buritaca in einem Sumpfgebiet liegt. Die Suche endete in einem Spaziergang am Strand, wurde aber mit einer Lagune voller Reier und traumhaften Ausblicken belohnt. Zusätzlich begleiteten uns drei tapfere Hunde. Daraufhin folgte ein weiteres gutes Fischabendessen. Harry organisiserte derweilen das Abendprogramm. Er lud uns zum Cuba Libre trinken mit zwei Damen aus Monpox (Rajel und Nadine) ein, die sich immer beschweren dass Europäer den Rum immer so kompliziert trinken (mit Eis, Limone und Cola). Wegen strümenden Regen blieb die Strohhüttendisco leer und der Abend endete früher als geplant.

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Tagi oder Taganga (1.3. - 5.3.)
Wir quartierten uns im Casa Blanca, wirklich direkt am Meer, ein. Die nächsten Tage erholten wir uns am Strand mit Jugos Naturales, schwimmen, Ceviche und gutem Essen....
Nach vier Tagen wurden uns die unzähligen Gringos und Drogen/Schnorrer Amigos zu viel. Daher flüchteten wir am 5.3. weiter nach Osten zum Geheimtipp Buritaca.

In dem kleinen Fischerdorf, das hauptsächlich aus Cabanas und Restaurantes besteht (war früher einmal ein Hippidorf) fanden wir eine riesige und günstige Cabana. Dort trafen wir auch Harry wieder, dem wir diesen Tipp zu verdanken hatten und der uns auch ein traumhaftes Fischabendessen bescherte.

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Santa Marta (28.2.)
Um 6.30Uhr scherzten wir mit zwei Taxifahrern in S. M. am Busbahnhof, wobei uns der Ältere zu unserer Unterkunft im Nuttenviertel brachte. Nach Flip-Flop-Shopping, Dusche und Frühstück folgte der obligatorische Stadtspaziergang. Da eine Hafenstadt wie diese und das Hotel nicht unseren karibischen Wünschen entsprach, beschlossen wir in die Touristenhochburg Taganga (einen Strand weiter) zu wechseln. Aber unser kurzer Ausflug in diese Stadt wurde mit einem fabulösen Steak (250g) an der Strandpromenade belohnt.

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Viaje a Santa Marta (27.2.)
Gestärkt von dem klassischen Kolumbi-Frühstück (Huevos con arepa y tinto), suchten wir am Markt nach der nötigen bolsa für Mark und wurden auch fündig. (Die leider heute schon wieder fast kaputt ist...)
Gegen Mittag machten wir uns auf den weg nach Bucaramanga, der uns durch den traumhaften Canyon de Chicamosa führte. Wie Kinder klebten wir an der Scheibe des Buses und konnten uns nicht sattsehen. In B-manga beherzigten wir den Rat eines Freundes und sparten uns die Stadt (Die Menschen am Busbahnhof waren schon sehr feundlich...). Stattdessen warteten wir am Busbahnhof auf den Nachtbus nach Santa Marta. Dieser bot eine Überraschung nämlich den Film Avatar mit teilweise deutschen Untertiteln.

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San Gil y Barichara (26.2.)
Nach kurzer Suche nach dem Terminalito (kleiner Busbahnhof) fuhren wir in das nahegelegene spanische Kolonialdorf namens Barichara. Tote Hose (unter der Woche) außer Architektur - Kolonialliebhaber kamen auf ihre Kosten. Dafür war das Comida Corriente mit der Hafersuppe ein Traum! Dank der Bergruhe- und Schönheit und kreisenden Adlern war es den Ausflug auf jeden Fall wert!
Zurück im Touristennest "genossen" wir den Naturpark (ein Schwimmbad mit ein paar alten Bäumen) der von einigen Touris als "traumhafte Flora" beschrieben wurde. Martina konnte es sich nicht nehmen lassen ormigas culonas zu verspeisen. Que rico! (Mark: schmecken nach net viel und man hat danach lauter kleine Fetzerl vom Panzer im Mund) Der Abendklassiker...

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San Gil (25.2.)
Im Morgengrauen begann unsere erste längere Busfahrt (8h) nach San Gil, einem kleinen Touristennest, dass neben Paragliding, Rafting, canyoning auch ormigas culonas (Großärschige Ameisen) zu bieten hatte. Nach dem klassischen Spaziergang zum Mirador (Aussichtspunkt) genossen wir ein verdientes, abendliches refresco auf der Plaza.

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Letzter Tag in Bogotá (24.2)
Den letzten Tag in Bogotá verbrachten wir, wie einst die Spanier, im Goldrausch. Im Museo del Oro wurden wir auf drei Stockwerken von der Fertigungskunst verschiedener Epochen und idigenen Völkern verzaubert. Am Ende wollten wir uns auch auf die Suche nach Gold begeben.
Leider gehörte auch der Abschied von Elvia zu diesem Tag, welcher durch einen gemeinsamen revajo erleichtert wurde. Für die Weiterreise blieb uns das neuerliche Packen nicht erspart, was den restlichen Tag in Anspruch nahm.

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Bogotá V (23.2.)
Nach langem Flehen erfüllte Mark Martinas Wunsch und wir besuchten den Botanischen Garten von Mutis. Nur ein Kommentar: Unvergleichbar geil, ruhig, sehr gut beschildert - man kann Tage dort verbringen (wenn man Biologe ist). Das absolute Highlight erstens Gingko biloba lebendig und ein Mann der Schwänen gehörig eine schnalzte. Als der Garten schloss, besuchten wir die berühmte Galeria Cano, die für außergewöhnlichen indigenen Goldschmuck bekannt ist. Anschließend wurden wir von Helmut mit kolumbianischen Prosciutto, Parmesan, handgemachten Lachs-Spinattortellini und Entenpaté verwöhnt.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei der Fam. Grabenbauer-Guerra für ihre Gastfreundschaft, Hilfe und Herzlichkeit bedanken !!!

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Bogotá IV (22.2.)
Mit neuer Energie bestiegen wir den Hausberg (Monserrate) von Bogotá mittels Zahnradbahn. Der zweite Spaziergang auf 3000m eröffnete uns einen atemberaubenden Blick über die unbeschreiblichen Weiten der Stadt. Nach dem bisher teuersten Bier stiegen wir mit einer Schweizer Gondel wieder ab. Danach verbrachten wir den Tag auf der Septima (Einkaufsmeile) und in diversen Artesaniamärkten auf der Jagd nach geeigneten Mitbringseln. Überreizt vom Angebot ergriffen wir bald die Flucht und fanden uns mit gewaschener Wäsche in unserem Stammbeisel wieder. Dort ließen wir den Tag ausklingen.

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Bogotá III (20. - 21.2.)
Den ersten Samstag erkohren wir zum wohlverdienten Ruhetag, obwohl die Suche nach einer Wäscherei und die Stunden im Internet uns wieder nicht die ersehnte Ruhe brachten. Trotzdem konnten wir genung Kraft für die lange Nacht sammeln...
Nach einem erfrischenden Cola bei Helmut & Elvia suchten wir ein Lokal in das auch Nico mit Freundin (unter 18) eingelassen werden. Man glaubt es kaum - ein Ding der Unmöglichkeit, da der übliche gefälschte Ausweis fehlte. So genossen die Erwachsenen unter sich einen Rum-vollen Abend mit Salsa, Aguardiente und einem Snack bei Mona...
Da unser Hausherr zu dieser Uhrzeit nicht mehr ansprechbar war, fanden wir auf Helmuts Küchenbank einen Schlafplatz.

Außer der mittäglichen Heimfahrt mit einem sehr gesprächigen nicht-Bogotarianer bei sengender Hitze, war an diesem Tag nicht viel los.

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Bogotá Around II (19.2.)
Villa de Leyva

Die Wahl des Frühstücks ließ an sich zweifeln und steigerte sich zur ersten richtigen Magenprobe, die wir natürlich mit Gutem Erfolg bestanden. Im Anschluss ging es mit dem Auto weiter zu den Fossilien und dem Monasterio (Kloster). Beides ein sogenanntes Muss auf jeder Kolumbienreise...
Dank verwirrender Schilder drehten wir eine 2h-Runde bis zum Mittagessen in Raquíra. Durch das Farbenspiel und die überladenen Häuserfronten ist dem Shoppingwahn kein Ende gesetzt. Wegen wenig Geld in der Tasche und genügend Tinto, konnten wir dem Kaufrausch entfliehen! Nach einer anstrengenden nächtlichen Heimfahrt freuten wir uns auf eine erholsame Nacht zu Hause in Bogotá.

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Bogotá Around (18.2)
An diesem Tag begann eine 48hige Flut an Impressionen, die wir dank Auto und Chaffeur (Harry) so richtig genießen konnten. Es begann bereits mit der 45minütigen Fahrt aus der City von Bogotá Richtung Norden und sollte noch 4h anhalten;



vorbei an trockener Savanne, vereinsamten Dörfern auf 3000m, Punto Boyaca und unpersönlichen chaotischen Bezirkshauptstätten, tat sich das Meer von Boyaca vor uns auf - der Lago de Tota.

Das Meer von Boyaca

Der Anblick vom Playa Blanca, unendlichen Zwiebelfeldern und unzähligen Trucha (Forelle) Schildern, trieb uns in eins der wenigen Restaurantes am See. Wegen frostiger Temperaturen fuhren wir abends weiter nach Villa de Leyva, wo wir nächtigten und den größten erhaltenen spanischen Platz genossen.

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Bogotá II (17.2.)


Nach dem üblichen Tinto mit pan de queso landeten wir im Museum des Geologischem Intstitutes und erfreuten uns an verschiedenen Fossilien, Steine und Skeletten (Riesenfaultier). Einen Block (cuatro) weiter entdeckten wir unser ursprüngliches Ziel, das IGAC (Instituto Geografico Agustin Codazzi). Dort wurden wir mit einer guten Karte und einem kleinen Museum, wo sogar schon ein Overheadprojector seinen Platz fand, belohnt. Der vermeindlich kurze Fussmarsch (1 1/2h) im Anschluss, ließ uns das Mittagessen (Bier plus Empanada) bei Elvias Salon noch besser schmecken.



Voller neuer Energie führet uns Harry mittels Stadtbusse ins Barrio Chapinero, vorbei an alten Kirchen und weiter in die Zona T.



Natürlich gehört dort zum guten Ton der obligatorische Cuba Libre in der Beer Factory, der auch die Tazifahrt nach Hause lustiger machte.

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Santa Fe de Bogotá (15. - 16.2.2010)
Nach einem langen ermüdenden Flug landeten wir um 16 Uhr in Bogotá und wurden von Harry und Elvia in Empfang genommen: "Seid´s ihr Mark und Martina?" Harry, ein Adventure-Tour Anbieter in den 90igern und jahrelanger Kolumbienreisender, und Elvia, die Frau von Helmut...
Die anschließende Autofahrt zu unserer Unterkunft im Süd-Osten der Stadt (Barrio Villa Alsacia), verschaffte uns einen ersten Eindruck vom chaotischen Strassenverkehr. Zudem wurden wir mit Unmengen an nützlichen Infos über die Stadt, Kolumbien und deren Einheimischen überhäuft, ehe das lang ersehnte "Cerveza" vor uns stand. Harry und Elvia machten uns natürlich auch mit dem Nationalgetränk "Aguardiente" bekannt, was unsere Müdigkeit steigerte und uns zu früher Stunde ins Bett zwang.



Der zweite Tag begann daher erst etwas später, wurde aber mit einem ausgedehnten Spaziergang durch die Altstadt (Candelaria) und einem Besuch bei unserem Wohltäter Helmut voll ausgenutzt. Das klingt zwar nicht viel doch sollte man sich vor Augen halten, dass eine Taxifahrt vom Zentrum zu unserer Unterkunft zwischen einer halben und zwei Stunden dauerte. Diese erste abendliche Fahrt bescherte uns zweieinhalb stunden im Stau ! Dank der CO-Vergiftung begann der 17. auch erst etwas später.



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