Dienstag, 6. April 2010
Santa Fe de Bogotá (15. - 16.2.2010)
mymtour, 18:21h
Nach einem langen ermüdenden Flug landeten wir um 16 Uhr in Bogotá und wurden von Harry und Elvia in Empfang genommen: "Seid´s ihr Mark und Martina?" Harry, ein Adventure-Tour Anbieter in den 90igern und jahrelanger Kolumbienreisender, und Elvia, die Frau von Helmut...
Die anschließende Autofahrt zu unserer Unterkunft im Süd-Osten der Stadt (Barrio Villa Alsacia), verschaffte uns einen ersten Eindruck vom chaotischen Strassenverkehr. Zudem wurden wir mit Unmengen an nützlichen Infos über die Stadt, Kolumbien und deren Einheimischen überhäuft, ehe das lang ersehnte "Cerveza" vor uns stand. Harry und Elvia machten uns natürlich auch mit dem Nationalgetränk "Aguardiente" bekannt, was unsere Müdigkeit steigerte und uns zu früher Stunde ins Bett zwang.

Der zweite Tag begann daher erst etwas später, wurde aber mit einem ausgedehnten Spaziergang durch die Altstadt (Candelaria) und einem Besuch bei unserem Wohltäter Helmut voll ausgenutzt. Das klingt zwar nicht viel doch sollte man sich vor Augen halten, dass eine Taxifahrt vom Zentrum zu unserer Unterkunft zwischen einer halben und zwei Stunden dauerte. Diese erste abendliche Fahrt bescherte uns zweieinhalb stunden im Stau ! Dank der CO-Vergiftung begann der 17. auch erst etwas später.

img_0063 (JPG, 2,204 KB)
Die anschließende Autofahrt zu unserer Unterkunft im Süd-Osten der Stadt (Barrio Villa Alsacia), verschaffte uns einen ersten Eindruck vom chaotischen Strassenverkehr. Zudem wurden wir mit Unmengen an nützlichen Infos über die Stadt, Kolumbien und deren Einheimischen überhäuft, ehe das lang ersehnte "Cerveza" vor uns stand. Harry und Elvia machten uns natürlich auch mit dem Nationalgetränk "Aguardiente" bekannt, was unsere Müdigkeit steigerte und uns zu früher Stunde ins Bett zwang.

Der zweite Tag begann daher erst etwas später, wurde aber mit einem ausgedehnten Spaziergang durch die Altstadt (Candelaria) und einem Besuch bei unserem Wohltäter Helmut voll ausgenutzt. Das klingt zwar nicht viel doch sollte man sich vor Augen halten, dass eine Taxifahrt vom Zentrum zu unserer Unterkunft zwischen einer halben und zwei Stunden dauerte. Diese erste abendliche Fahrt bescherte uns zweieinhalb stunden im Stau ! Dank der CO-Vergiftung begann der 17. auch erst etwas später.

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