Dienstag, 6. April 2010
Bogotá V (23.2.)
Nach langem Flehen erfüllte Mark Martinas Wunsch und wir besuchten den Botanischen Garten von Mutis. Nur ein Kommentar: Unvergleichbar geil, ruhig, sehr gut beschildert - man kann Tage dort verbringen (wenn man Biologe ist). Das absolute Highlight erstens Gingko biloba lebendig und ein Mann der Schwänen gehörig eine schnalzte. Als der Garten schloss, besuchten wir die berühmte Galeria Cano, die für außergewöhnlichen indigenen Goldschmuck bekannt ist. Anschließend wurden wir von Helmut mit kolumbianischen Prosciutto, Parmesan, handgemachten Lachs-Spinattortellini und Entenpaté verwöhnt.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei der Fam. Grabenbauer-Guerra für ihre Gastfreundschaft, Hilfe und Herzlichkeit bedanken !!!

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