Mittwoch, 7. April 2010
Medellin (15.3.)
Angekommen in der einstigen Heimat von Pablo Escobar suchten wir zunächst eine Weile nach unserer neuen Hostal-Heimat. Dort mussten wir wiedermal auf unser Zimmer warten, und vertrieben uns deshalb die Zeit mit lesen der Reiseführer. Dank schlechter Übersetzung stießen wir auf ein neues Wort das niemand kannte: Poofen; Dies bescherte uns auch eine neue Bekanntschaft (Richard % Jennifer, AUS). Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten stärkten wir uns und machten uns auf den Weg ins Zentrum. Mit der Hochbahn ging es schneller als gewohnt. Daraufhin erfolgte der Besuch des Museo de Botero und ein überraschendes sowie inhaltlich schräges TV Interview am Playa Botero. Der Spaziergang durchs Zentrum war zunächst nicht sehr spektakulär bis wir das Meerschweinwettrennen entdeckten. Zum Sonnenuntergang begaben wir uns zum Paque La Luz, wo es aber nur im Dezember Licht gibt. Anschließendes Hutshopping und die Stadt bei Nacht von oben entschädigte das ausbleibende Licht. Vom Einkauf im EXITO erschlagen mußten wir und mit einem riesen Stück Pizza erholen, bevor wir ins Bett fielen.

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