Mittwoch, 14. April 2010
Otavalo (31.3.)
Nach dem ersten guten, nicht süßen Brot seit Monaten, aber dafür der Beginn des Löslichkaffeetraumas, machten wir uns schon auf den Weg weiter nach Otavalo, da Grenzstädte nicht viel zu bieten haben (außer schöne Friedhöfe).
In Otavalo entdeckten wir verlassene Hostals, wahnsinnig große Märkte und Wolkenverhangene Vulkane. Das Abendessen geriet ausser Kontrolle nachdem wir eine Horde von Touristen trafen, mit denen wir schon in Kolumbien Bekanntschaft machten (Nämlich trafen wir die zwei Kanadier aus Tagi wieder, die eine Sandburg zerstörten, nackt badeten und sofort darauf von der Polizei abgeführt worden sind, weil der Erbauer der Sandburg die Polizei rief, um Touristen eins auszuwischen und Genugtuung zu erlangen). Das Abendessen war aber nicht soooo schlimm.

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