Donnerstag, 13. Mai 2010
Quito (8.4.)
Neuer Tag - neues Glück, und diesmal nahmen wir den richtigen Bus zum Teleferico! Am Weg trafen wir zwei Quitenos,Vater und Sohn, die ebenso wie wir auf den Hausberg wollten. Nach vergeblicher Bescheissaktion am Ticketschalter (Einheimische werden mit Ausweis gespeichert) mussten wir doch den vollen Touristenpreis bezahlen (das doppelte). Anders als bei uns zu Hause muss man sich auf den Punkt genau hinstellen und erst wenn die Gondel vor der Nase ist, darf man einsteigen. Gottseidank war nix los... Zum ersten Mal auf 4200m angekommen spazierten wir richtung Pichincha und genossen die grandiose Aussicht. Als es dann zu Hageln begann machten wir uns auf den Rückweg der von vielen lustigen und informativen Gesprächen mit den Herren begleitet wurde. Was an einem Einheimischenausflugsziel nicht fehlen darf ist ein Vergnügungspark, der jedoch nach genauerer Erkundung als unleistbar definiert wurde. Zurück im Zentrum spürten unsere Knochen schlussendlich doch die Höhe und die Nachtruhe wurde noch erholsamer.

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