Samstag, 26. Juni 2010
Klein Miami – Salinas (8.5. – 9.5.)
mymtour, 18:50h
Das letzte Frühstück in Montanita genossen wir in Gesellschaft eines Deutschen und wurden dabei von einer Gruppe Schülerinnen über die Tourismus Situation in Montanita interviewt. Danach ging es weiter auf der Routa del Sol nach Süden zum Zipfel von Ecuador, Klein Miami auch Salinas genannt. Nach Bushopping in St. Elene, einer scheinbar lustigen, lebendigen Stadt führte uns der Weg in das Reich der Kontraste. Von Salinen umgeben schossen an der Strandpromenade die Hochhäuser aus dem Boden, wie in Miami, jedoch erinnrte es uns stark an Lignano: Teuer, unfreundlich, heiß und keine Wellen. Trotz dieser wiedrigen Bedingungen genossen wir den Nachmittag am Strand mit Ceviche und viel Sonne.
Nach einem klassichen Sonntagmorgen – Marktfrühstück ging es weiter nach Guayagil, da das Wetter genau so schlecht war wie das Hostal (La Ola). Nach gemütlicher 2 Stunden Fahrt (rapidissimo), inklusive Boardservice, erreichten wir die schwüle, drückende, im Flussdelta liegende Stadt (35 Grad, 90% Luftfeuchtigkeit und einen Arsch voll Moskitos !!!!). Dieser Eindruck und der erste Kontakt mit der hiesigen Bevölkerungen trieb uns sofort weiter in die Berge. Doch konnten wir zuvor zum aller ersten Mal am Busterminal der allseitsbeliebten Fastfoodkette McDonalds fröhnen - was für ein Graus. Dann folgte eine holprigere und 6 stündige Busfahrt nach Cuenca auf 2530m. Wieder einmal wurden wir von dem Taxler in ein „billiges, gutes, inklusive Frühstück“ Hostal entführt.
Nach einem klassichen Sonntagmorgen – Marktfrühstück ging es weiter nach Guayagil, da das Wetter genau so schlecht war wie das Hostal (La Ola). Nach gemütlicher 2 Stunden Fahrt (rapidissimo), inklusive Boardservice, erreichten wir die schwüle, drückende, im Flussdelta liegende Stadt (35 Grad, 90% Luftfeuchtigkeit und einen Arsch voll Moskitos !!!!). Dieser Eindruck und der erste Kontakt mit der hiesigen Bevölkerungen trieb uns sofort weiter in die Berge. Doch konnten wir zuvor zum aller ersten Mal am Busterminal der allseitsbeliebten Fastfoodkette McDonalds fröhnen - was für ein Graus. Dann folgte eine holprigere und 6 stündige Busfahrt nach Cuenca auf 2530m. Wieder einmal wurden wir von dem Taxler in ein „billiges, gutes, inklusive Frühstück“ Hostal entführt.
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