Samstag, 26. Juni 2010
Cuenca (10.5. – 15.5.)
mymtour, 18:54h
Wie sich beim Frühstück heraustellte waren wir nicht die einzogen Idioten, die sich in dieses Etwas entführen haben lassen. Ein französisches Pärchen leistete uns beim Frühstück, das aus zwei extrem-Luftbrötchen, einem Teelöffel Marmelade, einem Esslöffel Ei und etwas dass sie Kaffee nannten bestand, Gesellschaft. Mittels Briefchen informierten wir Oliver und Doris über unsere neue Unterkunft, die um die nächste Ecke lag, um die Hälfte billiger war und von zwei sehr netten Cuencanerinnen geführt wurde. Der restliche Tag bestand aus einem ausgiebigen Standrundgang. Die unzähligen Kirchen, jarhunderte alte Häuser im Kolonialstil, gepflasterte Strassen, wunderschöne Promenaden am Fluss, versteckte Bars mit Livekonzerten, Hutmusen und ausgezeichnete kolumbianische Restaurantes entführten uns wieder in eine andere Welt. Gekrönt wurde dieser Rundgang mit einem Illy Kaffee und Sachertorte. Mark stand im Genuss... Dank des Höhenunterschieds von 2500m fielen wir zeitig ins Bett.
Nachdem uns die Tourismus Information das Pumapungo Museum empfohlen hatte, das auch eine Archäologische Ausgrabung, einen Botanischen Garten und Zoo beheimatete, konnten wir diese nicht verpassen. Am meisten Spass hatten wir bei diesem Museumsbesuch mit den eingesperrten Papagain.... Zur Verdauung des ausgiebigen kolumbianischen Abendessens mit franz. Begleitung genossen wir gemeinsam die Happy Hour im Cafe Austria und einige Runden Cabeza de Mierda.
Der darauffolgende Tag bestand aus Skypen, essen, und wieder einer Runde Cabeza de Mierda. Dazu zu sagen ist, dass dank des Ley de Agua alle Strassen rund um Cuenca gesperrt waren und somit auch der Weg zum nahegelgenen Nationalpark Cajas. Dies war auch für Oliver und Doris verhängnisvoll, da sie noch einen Tag mit uns verbringen mussten. Auch unsere Weiterreise verzögerte sich um zwei Tage, die mit Blog schreiben, Hut kaufen, Markt besuchen, Karten spielen und tratschen mit Aarland (unserem norwegischen Nachbarn) gefüllte wurden.
Nachdem uns die Tourismus Information das Pumapungo Museum empfohlen hatte, das auch eine Archäologische Ausgrabung, einen Botanischen Garten und Zoo beheimatete, konnten wir diese nicht verpassen. Am meisten Spass hatten wir bei diesem Museumsbesuch mit den eingesperrten Papagain.... Zur Verdauung des ausgiebigen kolumbianischen Abendessens mit franz. Begleitung genossen wir gemeinsam die Happy Hour im Cafe Austria und einige Runden Cabeza de Mierda.
Der darauffolgende Tag bestand aus Skypen, essen, und wieder einer Runde Cabeza de Mierda. Dazu zu sagen ist, dass dank des Ley de Agua alle Strassen rund um Cuenca gesperrt waren und somit auch der Weg zum nahegelgenen Nationalpark Cajas. Dies war auch für Oliver und Doris verhängnisvoll, da sie noch einen Tag mit uns verbringen mussten. Auch unsere Weiterreise verzögerte sich um zwei Tage, die mit Blog schreiben, Hut kaufen, Markt besuchen, Karten spielen und tratschen mit Aarland (unserem norwegischen Nachbarn) gefüllte wurden.
... comment