Freitag, 16. Juli 2010
Die harte Reise I, Huaraz a Huanuco (6.6. – 7.6.)
mymtour, 17:37h
An diesem Tag startete die Reise ungwohnt erst nach dem Mittagessen nach La Union, den Off-the-beaten-Trekk. Ca. 5h Fahrt trennten uns von dem Bergdorf, welches wohl wirklich wenig Touristen zu Gesicht bekommt, und diese führte uns über ein Hochplateau das auch gesehen werden muss. In La Union schliefen wir wieder mal dreckig, dafür war die Caldo de Gallina zum Frühstück umso besser. Drei alten Ladies blieb der Mund offen – „ihr seid auch die ersten Touristen die hier essen – und eine Caldo zum Frühstück!“ . Sie erzählten uns dann von Thermalquellen nicht weit weg und Ausgrabungsstätten, dass wir uns nur dachten, ach wären wir doch wirklich früh aufgestanden. So durften wir halt die Stadt erkunden und mit alten Herren plaudern was auch seinen Reiz hat. La Union hat einen einzigartigen Flair, was wohl daran liegt dass es ziemlich schwer zu erreichen ist.
Mittags gings dann weiter nach Huanuco, wieder ca. 6h aber diesmal für 120km! Am Weg hielten wir an einer Schule, wo alles Festzubehör auf den Busgeschnallt wurde, was ca. 1h dauerte. Am wortwörtlichen Höhepunkt der Reise umrundeten wir die „Krone der Inka“ wo lang gerätzelt wurde ob sie natürlich sei. Wir passierten auch ein Bergdorf in dem mal wieder gestreikt wurde. Nach 5h hielten wir kurz und wir durften die ersten Lehmklos kennenlernen (ein Loch im Boden und ein „Vorhang“). Ein paar gekochte Kartoffel zum mitnehmen und schon gings weiter. Die Berghänge entlang konnten wir Huanuco schon von Weiten erkennen doch das sollte noch dauern. Pünktlich zum Sonnenuntergang errichten wir die Stadt und quartierten uns in Hostal Las Vegas direkt am Plaza ein. Um die Ecke lachte uns eine Pizzeria an die sich am nächsten Tag als schwerer Fehler erwies. Am besten ist es immer wenn einem die Hostaldamen im Nachhinein sagen, dass das eh bekannt ist...
Mittags gings dann weiter nach Huanuco, wieder ca. 6h aber diesmal für 120km! Am Weg hielten wir an einer Schule, wo alles Festzubehör auf den Busgeschnallt wurde, was ca. 1h dauerte. Am wortwörtlichen Höhepunkt der Reise umrundeten wir die „Krone der Inka“ wo lang gerätzelt wurde ob sie natürlich sei. Wir passierten auch ein Bergdorf in dem mal wieder gestreikt wurde. Nach 5h hielten wir kurz und wir durften die ersten Lehmklos kennenlernen (ein Loch im Boden und ein „Vorhang“). Ein paar gekochte Kartoffel zum mitnehmen und schon gings weiter. Die Berghänge entlang konnten wir Huanuco schon von Weiten erkennen doch das sollte noch dauern. Pünktlich zum Sonnenuntergang errichten wir die Stadt und quartierten uns in Hostal Las Vegas direkt am Plaza ein. Um die Ecke lachte uns eine Pizzeria an die sich am nächsten Tag als schwerer Fehler erwies. Am besten ist es immer wenn einem die Hostaldamen im Nachhinein sagen, dass das eh bekannt ist...
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