Freitag, 16. Juli 2010
Huanuco (8.6. – 10.6.)
mymtour, 17:41h
So kam wieder mal ein Tag im Bett bzw am Klo wobei Martina derweilen die Stadt mittels Tuktuk abgefahren ist und ein gutes Restaurant gleich nebenan fand. Sie entdeckte ihr neues Lieblingsessen: Escabeche. Mark blieb dann bei seinem geliebten Saltado, Tallarin oder Res...
Am Tag darauf erkundeten wir die 2.-älteste Ausgrabung Perus (wir erfuhren erst im Nachhinein dass es eine ältere gibt, jedoch sieht man bei der nicht mehr recht viel) – Kotosh. Mit ca. 4000 Jahren ist sie wohl beträchtlich, die Höhlenmalerein ca. eine Stunde Aufstieg von dort wurden auf 8000 Jahre geschätzt.
Zu Beginn darf man sich auf eine kleine Metallplatte stellen und seine Stimme testen und man wird überrascht sein wie laut man auf einmal sprechen kann. Es hört sich an als würde man in einer Kathedrale predigen, so laut und hallend. Bis heute wissen sie nicht was darunter liegt, vermutlich metallhaltiges Gestein da es ein Magnetfeld gibt. Neben einem kristllinen Felsen dessen Energie man spürt, gibt es den berühmten Tempel der gekreuzten Hände, ein Tempel für Hochzeitszeremonien. Kreuzt man seine Hände vor dem Körper entstehen 4 Dreiecke die bei der Frau die vier Elemente und beim Mann die vier Himmelsrichtungen symbolisieren. Zusammen haben sie acht Dreiecke – das perfekte Paar. Nach der Hochzeit ist das Pärchen jedoch nur noch eine Person, so werden auch die Hände der beiden gleichzietig geschüttelt. So bleibt eine kurze aber ausführliche Führung besser im Gedächtnis als manch Spekulationen über Teile einer Ausgrabung. Vielleicht auch wieder mal weil unser Guide auch ein Buch darüber publiziert hat. Am Nachmittag machten wir uns über angesetzte lokale Spezialitäten her, Coca-, Nuss-, Beeren- und mehr- Liköre. Eine Brücke die aus weiß nicht wievielen Steinen und Eimörtel gebaut wurde musste auch besucht werden. Dank einer gelungenen Cristal-Bar versandelten wir den folgenden Tag.
Am Tag darauf erkundeten wir die 2.-älteste Ausgrabung Perus (wir erfuhren erst im Nachhinein dass es eine ältere gibt, jedoch sieht man bei der nicht mehr recht viel) – Kotosh. Mit ca. 4000 Jahren ist sie wohl beträchtlich, die Höhlenmalerein ca. eine Stunde Aufstieg von dort wurden auf 8000 Jahre geschätzt.
Zu Beginn darf man sich auf eine kleine Metallplatte stellen und seine Stimme testen und man wird überrascht sein wie laut man auf einmal sprechen kann. Es hört sich an als würde man in einer Kathedrale predigen, so laut und hallend. Bis heute wissen sie nicht was darunter liegt, vermutlich metallhaltiges Gestein da es ein Magnetfeld gibt. Neben einem kristllinen Felsen dessen Energie man spürt, gibt es den berühmten Tempel der gekreuzten Hände, ein Tempel für Hochzeitszeremonien. Kreuzt man seine Hände vor dem Körper entstehen 4 Dreiecke die bei der Frau die vier Elemente und beim Mann die vier Himmelsrichtungen symbolisieren. Zusammen haben sie acht Dreiecke – das perfekte Paar. Nach der Hochzeit ist das Pärchen jedoch nur noch eine Person, so werden auch die Hände der beiden gleichzietig geschüttelt. So bleibt eine kurze aber ausführliche Führung besser im Gedächtnis als manch Spekulationen über Teile einer Ausgrabung. Vielleicht auch wieder mal weil unser Guide auch ein Buch darüber publiziert hat. Am Nachmittag machten wir uns über angesetzte lokale Spezialitäten her, Coca-, Nuss-, Beeren- und mehr- Liköre. Eine Brücke die aus weiß nicht wievielen Steinen und Eimörtel gebaut wurde musste auch besucht werden. Dank einer gelungenen Cristal-Bar versandelten wir den folgenden Tag.
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